Abb.: Der Hl. Seraphim füttert einen hungrigen Bären

 

(aus: https://upload.wikimedia.org/wikipedia

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a_bear. jpg/320px-Serafim_and_a_bear.jpg)

 

 

15. Januar: Todestag („neuer Stil“) des russ.–orthodoxen Hl. Serafim [1] von Sarow [2], (auch: Seraphim), Serafim Sarowski (Серафим Саровсково), Starez und Wundertäter

 

Der Hl. Serafim wurde unter dem Namen Prochor Moschnin am 19.7.1759 in einer frommen Kaufmannsfamilie der Stadt  Kursk geboren. Die Eltern übten die Bauaufsicht über die Kirche der Muttergottes von Kazan in Kursk aus. Der Vater starb, als Prochor drei Jahre alt war. In seinem 18. Lebensjahr wurde der Bau der Kirche - unter der Aufsicht seiner Mutter - vollendet. Schon früh soll – der Überlieferung nach - Prochors Leben durch eine besondere Marienfrömmigkeit geprägt gewesen sein. Mit 18 Jahren gab er seinen kaufmännischen Beruf auf, pilgerte nach Kiew, in das Höhlenkloster, und ließ sich für seinen Eintritt ins Kloster segnen.

Am 20. November 1778 kam der junge Prochor als Novize in das Kloster nach Sarow. Er stand dabei im Einvernehmen mit seiner Mutter, die ihm dazu ein Brustkreuz schenkte, das er sein Leben lang getragen haben soll. Er zog sich in die völlige Einsamkeit der Wälder zurück. .Anläßlich einer Erkrankung soll er eine erste Mutter-Gottes-Vision („Dieser ist aus unserem Stamm“) gehabt haben. An der Stelle der Vision errichtete er eine Krankenkirche.  

Am 13. August 1786 endete die achtjährige Zeit des Noviziats und Prochor wurde unter dem Namen Seraphim Mönch. 1787 wurde er zum Priester, 1793 von Erzbischof Feofil in Tambow zum Diakon geweiht.

 

Aber Seraphim setzte das Einsiedlerleben fort: Drei Jahre soll er als Stylit (Säulensteher) in strengster Askese gelebt haben, 1807-1810 in völligem Schweigen.

Der im Walde tief versteckte Felsen, auf dem Seraphim einst tagelang gebetet haben soll, ist heute ein velbsuchtes Pilgerziel. Ein Ausspruch des Heiligen ist berühmt geworden: „Echter Glaube darf nicht untätig sein, hat immer etwas zu tun“ (zit.n. Trontin, S. 16, a.a.O.).

 

Seraphim erschien einst – der Überlieferung anch - erneut die Gottesmutter und befahl ihm, die Einsamkeit zu verlassen und den Menschen zu dienen. Damit begann sein Starzentum. Seit dem 25. November 1825 wirkte er als Starez (старец, russ. „der Alte“; geistlicher Vater; dagegen war der „Starost“ in Russland bis zum Beginn des 20. Jhdts. der gewählte Vorsteher, Älteste der Dorfgemeinde), als hochverehrter Volksgeistlicher, mit Prophezeiungen und wundersamen Krankenheilungen. Auch gründete er nach einer Vision ein Nonnenkloster.

Der Heilige soll asketisch, äußerst bescheiden und sich selbst kasteiend gelebt haben: „Unter dem Hemd trug er auf der Brust einige Kreuze von Eisen, die wohl zusammen zwanzig Pfund wiegen mochten, und auf dem Rücken ebensolche von etwa acht Pfund, dazu um die Hüften noch einen eisernen Gürtel. Im Winter schlug er Holz im Walde für seinen Ofen, der aber bei der strengen Kälte seine Zelle nur notdürftig wärmte, im Sommer arbeitete er in dem kleinen Gemüsegarten, von dessen Ertrag er sich ernährte“ (vgl. Smolitsch, S. 176 – 218, a.a.O.)

 

In der Einsamkeit litt er oft unter „... den Versuchungen des Satans, wie er oft mitten in der Nacht, wenn er betete, sah, daß die Wände der Hütte verschwanden und wilde Tiere sich unter Brüllen auf ihn stürzten“ (vgl. Smolitsch, S. 176 – 218, a.a.O.). Insbesondere müssen Frauen für ihn eine bedeutende Versuchung dargestellt haben, denn es wird von dem Hl. Seraphim berichtet: Am zweiten Weihnachtsfeiertag „…. ging er demütig zu dem zelebrierenden Abt und sagte: ‚Vater Abt, gib den Segen, daß zu der Hütte, in der ich lebe, keine Frauen mehr kommen können ...Sprecht den Segen, Vater Abt, und keine wird sich meiner Hütte nähern!’ Der Abt nahm die Ikone der Allerheiligsten Gottesmutter ‚Seliger Leib’, die Ikone des Feiertags, und segnete damit Serafim; ‚So gebe ich den Segen, daß keine Frau zu deinem Hügel Zugang findet, du selbst aber wache!’ “(vgl. Smolitsch, S. 176 – 218, a.a.O.)

 

Serafim soll erfüllt von Liebe zu den Menschen gewesen sein, betonen die Überlieferungen. Alle nannte er „meine Freude“ oder „meine Freunde in Gott“ und jeden empfing er mit dem österlichen Gruß „Christus ist auferstanden“. Allerdings praktizierte Starez Serafim auch zuweilen eine nur schwer nachvollziehbare Liebe zu seinen Nächsten.  So wird berichtet: „Die Schwester des von dem Starez geheilten Gutsbesitzers Manturow, Ellen, war in das Kloster Diveevo eingetreten. Eines Tages rief sie der Starez zu sich und sagte zu ihr: ‚Du meine Freude warst mir immer gehorsam. Ich will dir noch einen Dienst des Gehorsams auferlegen. Ich weiß, daß Dein Bruder krank ist und die Zeit seines Sterbens naht, aber er ist nötig für unser Kloster; darum gebe ich dir den Auftrag, an seiner Stelle zu sterben.’ ‚Segne mich, Väterchen, zum Sterben’ bat die Nonne. Der Starez segnete sie und sprach über das ewige Leben. Plötzlich unterbrach ihn Ellen: ‚Väterchen, ich fürchte mich zu sterben.’ ‚Meine Freude, warum fürchtest du dich? Das Sterben ist Freude für uns’ war seine Antwort. Als Ellen den Rückweg antreten wollte, fiel sie bewußtlos an der Schwelle der Hütte nieder. Der Starez besprengte sie mit Weihwasser und sie kam wieder zu sich. Aber im Kloster angekommen, wurde sie krank. Sie erzählte der Äbtissin von dem Gespräch mit dem Starez. Nach kurzer Krankheit starb sie im Alter von 34 Jahren. Das war Gehorsam bis zum Tode, der nur von Menschen mit einem starken Willen gefordert werden kann“.

 

Seraphim soll - der frommen Überlieferung nach - bis zu seinem Lebensende Wunder getan haben. Im Verzeichnis seiner Taten stehen u.a.: die Auffindung des gestohlenen Pferdes eines armen Bauern, die Heilung eines blinden vierjährigen Mädchens vor den Augen der Eltern, die Erscheinung der Muttergottes und ihres Gefolges in der Zelle des Mönchs (wobei Seraphim eine Nonne vom Diveevo-Kloster als Zeugin herbeigerufen hatte). Insgesamt wurden 80 Heilwunder Seraphims beschrieben.

 

Der Heilige Seraphim starb am 1. oder 2. Januar („alter Stil“) 1833 (vgl. Smolitsch, a.a.O.). Die Einstellung der offiziellen Russisch-Orthodoxen Kirche zu Seraphim von Sarow war viele Jahre äußerst kritisch. Seraphim wurde jahrzehntelang als prophetischen Mystiker abgelehnt. Seine Prophezeiungen haben in Russland einen ähnlichen Ruf wie die des Nostradamus in Westeuropa.

Seraphim soll vor seinem Tod im Januar 1833 prophezeit haben, dass die russische Kirche nach 100 Jahren zerstört und seine Reliquien verloren gehen werden, um später beim „Triumph der Rechtgläubigkeit“ wieder aufgefunden zu werden.

Tatsächlich wurden die Reliquien des Heiligen in der Sowjetzeit als ein Exponat für das Museum des Atheismus in der Leningrader Kasaner Kathedrale beschlagnahmt.

Später gingen sie verloren und wurden erst kurz vor Weihnachten 1991 wieder aufgefunden. Geistliche und Tausende Gläubige brachten sie im goldenen Sarg im Zuge einer feierlichen Prozession in das Sarow-Kloster zurück.

 

Nach dem Tod Seraphims prüfte der Hl. Synod die Wunder und das Leben Seraphims von Sarow fast ein halbes Jahrhundert lang, lehnte aber eine Kanonisierung immer wieder ab.

Die schließliche Kanonisierung von Seraphim 1903 kann vermutlich v.a. auf die Erwartungen vieler Gläubiger und auf die Zarenfamilie Nikolaus II. zurückgeführt werden. Es scheint, dass Nikolaus II. und die Zarin, nachdem die Zarin vier Mädchen geboren hatte, als letzte Hoffnung auf ein Wunder Seraphims hinsichtlich eines Thronfolgers setzten.

So intervenierte der Zar: Das Grab Seraphims von Sarow sollte geöffnet werden, denn die Reliquien eines Heiligen sollten doch unverweslich sein. Als der Sarg geöffnet wurde, fand man lediglich ein nacktes Skelett mit dem kupfernen Kreuz an der Brust. Der Hl. Synod triumphierte – also war er doch nicht heilig!

Der Zar aber entschied für eine Kanonisierung, zu der die Zarenfamilie persönlich anreiste [3] .

In Sarow wurde Nikolaus II. ein (angeblich) von Seraphim vor 70 Jahre geschriebener und an den „Zaren, der nach Sarow kommen wird“ gerichteter Brief überreicht. Der Heilige prophezeite dem Zaren einen Tod als  Märtyrer, wies aber auch darauf hin, dass Russland gegen Ende des angebrochenen Jahrhunderts „die Gnade Gottes“ wieder erlangen würde.

Im Jahre 1990 wurden  in Leningrad seine angeblichen Reliquien wieder aufgefunden; am 1. August 1991 wurden sie feierlich in das Kloster Diveevo [4] überführt.

 

Das Kloster (und Dorf) Diveevo liegt östlich von Murom und südlich von Nischnij Nowgorod, nahe bei der Stadt Arsamas-16, dem heutigen Sarow. Das Kloster liegt in einem ausgedehnten Gelände, es existiert eine großer Glockenturm und zwei Klosterkirchen. Im Jahre 1999 hatte das Diveevo–Kloster ca. 200 (meist junge) Nonnen.

 

In der großen „Kirche der Allerheiligsten Dreifaltigkeit“, im linken Seitenschiff befindet sich der Schrein, das Grab des Heiligen Es ist immer von Wallfahrern umlagert, denn der Hl. Seraphim ist heute einer der populärsten russischen Heiligen. Nahe beim Kloster gibt es mehrere als heilig angesehene Quellen, die durch die Jungfrau Maria anlässlich von Visionen des Hl. Seraphim geschaffen worden sein sollen. Wallfahrer vollziehen in den Quellen rituelle Tauchbäder, bei denen auch orthodoxe Geistliche assistieren.

 

In der sowjetischen Zeit wurde 1945 in unmittelbarer Nachbarschaft neben dem Wallfahrtsort des Hl. Serafim Sarowski, an dem heute das Kloster „Klause von Sarow“ steht, ein Nuklearzentrum errichtet. In dem Forschungszentrum wurden die Grundlagen für den Bau der sowjetischen Atom- und Wasserstoffbombe gelegt. Auch der Physiker, spätere Dissident und Friedensnobelpreisträger Andrej Sacharow war hier eine Zeitlang tätig (vgl. Trontin, S. 16, a.a.O.).  

 

Das heutige „Russische Föderale Kernzentrum“ Sarow (mit dem früheren Tarnnamen Arsamas-16, eine geschlossene, immer noch mit Stacheldraht gesicherten Geheimanlage [5]) hat sich in den letzten Jahren von der Produktion von Atomwaffen auf das Gießen von Kirchenglocken umgestellt. Der Grund könnte im akuten Geldmangel der Nuklearphysiker liegen, denn in den letzten Jahren wurde die Finanzierung der Anlage schrittweise gestrichen. Die ersten Probegüsse von Glocken wurden Im Jahre 2000 u. a. von Musikern für gelungen erklärt. Der Cellist und Dirigent Mstislaw Rostropowitsch soll mit seinem absoluten Gehör keinen Fehler an den „Atom-Glocken“ entdeckt haben (vgl. http://mitglied.lycos.de/ripeill/2000-10.htm).

 

Die 100. Wiederkehr der Kanonisierung  Serafims von Sarow wurde im Sommer 2003 feierlich begangen, genau wie der 250. Geburtstag des Hl. Serafim im Jahre 2004. Zuvor war eine Reihe von Investitionen getätigt worden. In Nishni Nowgorod wurde eine dem Seraphim gewidmete wissenschaftliche Konferenz  durchgeführt, Schüler schrieben für einen Wettbewerb Aufsätze zum Thema: „Geistige Leuchte der russischen Erde“. In Sarow wurden Straßen gebaut, Hotels, Gemeinschaftsheime, Pilgerunterkünfte und das Kloster instandgesetzt, die Kirche wurde restauriert und erhielt auf der Kuppel ein goldenes Kreuz.

Zum Höhepunkt der Feierlichkeiten, vom 29. Juli bis 1. August 2003  waren der Patriarch Alexij II., Präsident Wladimir Putin und viele hochrangige Vertreter des Staates anwesend.

 

In der Stadt Sarow befindet sich die majestätische Kathedrale des Heiligen, sie wurde in den letzten Jahren renoviert, liegt jedoch innerhalb der Zone, zu der auswärtige Russen ohne Sondergenehmigung nicht Zutritt haben. So konnte Putin im Sommer 2003 zwar den orthodoxen Patriarchen Alexij II. in der Kirche treffen; die Pilger fanden beide im ca. 12 km entfernten Dorf und Kloster Diveevo (auch: Diwejewo).

 

Der Ort ist alljährlich das Ziel von durchschnittlich 50 000 Pilgern, die auf den Spuren Seraphims wandeln wollen. Viele Gläubige füllen sich dort Wasser von den als heilsam angesehenen Quellen in Flaschen ab, um sie mit nach Hause zu nehmen (vgl. Trontin, S. 18, a.a.O.).     

 

Präsident Putin ist deutlich auf die Unterstützung der orthodoxen Kirche bedacht und baut heute auf die traditionelle Verbindung von Staat und Kirche. Zudem muss daran erinnert werden, dass die „Rechtgläubigkeit“ ein zentrales Moment des russischen Nationalismus ist.

 

Der Heilige Serafim von Sarow ist heute offiziell der Schutzpatron der Atomwissenschaftler, der russischen Atomanlagen und Atomwaffen, denn der Heilige soll dort seine Zelle gehabt haben, wo sich heute das Atomforschungszentrum erhebt.

Im Jahre 1999 zum Beispiel segnete der Patriarch Aleksij II. höchstpersönlich einen russischen atomar angetriebenen Kreuzer (vgl. „Le Monde diplomatique“, dtsch. Ausgabe, März 2004, S. 3).

 

 

(unveränderlich, nach dem Gregorianischen, bzw. Julianischen Kalender, „alter Stil“)

 

 © Christian Meyer

 


[1]  Der männliche Vorname „Seraphin“ (weibliche Form: „Seraphine“), mit der russischen Form „Seraphim“ beruht auf einer mittellateinischen Bildung zum hebräischen Begriff „Seraphim“ (pl., sg. „Seraph“). In der Bibel (bei  Jesaja 6, 6.2) werden mit diesem Namen die sechsflügeligen Engel mit Händen und menschlichen Stimmen bezeichnet, die lobsingend Gottes Thron umgeben. Später wurden die Seraphim mit den Cherubim koordiniert. Die hebräische Wortbedeutung ist umstritten, u.U. „seraf“ feurig, im Sinne von giftig.

Ein Hl. Seraphin lebte als heilkundiger Kapuzinermönch in Italien, (16./17. Jhdt, Namenstag: 12. Oktober). 

[2]  Sarow liegt ungefähr 450 km östlich von Moskau, ca. 150 km südwestlich von der Oblasthauptstadt Nischnij Nowgorod und hat heute knapp 100 000 Einwohner. Sarow und Los Alamos, die Städte, in denen die Russen und die US-Amerikaner ihre Atombomben entwickelten, sind heute Partnerstädte. 

[3] Auch die Kanonisierung selbst wurde von Wundern begleitet. Der Fürst und Geistliche Wladimir Wolkonski berichtete von den Tränen eines wundersam geheilten Bauern, der zuvor zwölf Jahre lang bettlägerig gewesen war. Vor den Reliquien des Heiligen Seraphim aber stand er von der Tragbahre auf und fing an zu weinen: "Wie werde ich nach Hause zurückfahren können, ich habe doch keinen Groschen in der Tasche“.

[4] Bei einem Aufenthalt im Kloster Diveevo 1902 entdeckte der russische religiöse Publizist Sergej Aleksandrovic Nilus (* 6.9.1862 – neuen Stils - in Moskau, † 14.1. 1929 in Krutec /Gebiet Wladimir). unter den nachgelassenen Papieren des Friedensrichters Nikolaj Motovilov angebliche Aufzeichnungen von Gesprächen mit Serafim von Sarov . Neben apokalyptischen Prophezeiungen befand sich darunter auch ein Gespräch "Über das Ziel des christlichen Lebens" aus dem Jahr 1831. Nilus will die Schriften „auf wunderbare Weise" entziffert haben. 1903, dem Jahr der Kanonisierung Serafims, wurden sie veröffentlicht. In den Anhang der zweiten Auflage von 1905 nahm Nilus erstmals die „Protokolle der Weisen von Zion" auf, eine Fälschung der zaristischen Geheimpolizei, die demagogisch eine jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung behauptet.

[5] Die geschlossene Stadt ist faktisch von einem Stacheldrahtring umgeben, der Zutritt ist nur durch einige wenige Kontrolldurchlassposten möglich, und auch das nur nach Vorzeigen spezieller Passierscheine. Hierbei wollen viele Sarower keineswegs auf ihren Status der Geschlossenheit verzichten, denn er gibt ihnen ein Gefühl von Sicherheit. Weitere ca. 40 russische Städte sind bis heute „geschlossen“, unterstehen dem Verteidigungsministerium oder Rosatom (vgl. Trontin, S. 17, a.a.O.9.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb.: Eine Marienerscheinung des Hl. Seraphim; Ikone, 19. Jhdt; im „Haus der Ikonen“, zu Traben-Trabach (https://www.haus-der-ikonen.de/Ikonen-Galerie/Heilige-Engel/Heilige_2/ikone_41/ikone_42/ikone_46.html)